Hunde ohne Grenzen – die Kolleg*innen mit der kalten Schnauze
Unser Motto kennt ihr alle: „Bildung ohne Grenzen“. Aber wusstet ihr auch, dass es in manchen Büros auch das Motto „Hunde ohne Grenzen“ gibt? Heute dreht sich alles um unsere vierbeinigen Kolleg*innen und wie sie unseren Büroalltag positiv beeinflussen.
Was für manche undenkbar ist, ist für andere Alltag: ein Hund im Büro. Gerade in Coronazeiten hat die Anzahl an Haustieren, insbesondere an Hunden, zugenommen. Bei dauerhaftem Homeoffice kein Problem. Aber was passiert, wenn auch wieder Bürotage angesagt sind und das geliebte Haustier mehrere Stunden alleine zu Hause sein muss? Die Lösung: der Hund kommt mit ins Büro. Das hat für die Tiere und alle Beteiligten Vorteile, denn: Hunde verbessern das Arbeitsklima!
😍Positive Auswirkungen von Bürohunden
Jeder, der schon mal einen Hund im Büro erlebt hat, dürfte es kennen: Sogar Kolleg*innen, die sonst eher zurückhaltend wirken, sind auf einmal wie verwandelt. Über den Hund kommt man auf einmal miteinander ins Gespräch und hat ein gemeinsames Thema. Zusätzlich senken Hunde das Stresslevel. Das Streicheln eines Hundes setzt Hormone frei, die Stress vermindern. Insgesamt sind Mitarbeitende in Firmen mit Bürohunden somit deutlich weniger Burnout-gefährdet. Hunde vermindern nicht nur Stressreaktionen des Körpers, sie können allgemein die Psyche stärken. Insbesondere in Krisenzeiten spenden Hunde Trost: sie sind einfach da, schauen einen mit ihren Kulleraugen an und hören zu – und das sogar ohne Widerrede ;-) Damit fördern sie automatisch das Miteinander und die Gemeinschaft und tragen so zu einer erhöhten Motivation der Mitarbeitenden bei. In den Pausen können (oder müssen ;) ) sie mit Herrchen oder Frauchen raus an die frische Luft; ein deutliches Plus für Konzentration und Abwechslung im Büroalltag.
🐶Hunde in Deutschland
Deutschland ist generell ein sehr hundefreundliches Land. Wenn ihr in durch eine deutsche Stadt lauft, werdet ihr viele Hundehalter mit ihren Hunden sehen: beim Spaziergang im Park, im Restaurant, oder auch in der U-Bahn – Hunde sind aus dem Stadtbild nicht wegzudenken.
Gehört ein Hund mit zur Familie, ist er ein richtiges Familienmitglied, um das sich alle kümmern. Tägliche Spaziergänge (mehrmals am Tag), tierärztliche Versorgung und das richtige Futter – all diese Dinge gehören für einen deutschen Hundehalter mit dazu.
Für viele Hundebesitzer ist es daher unvorstellbar, dass ihr vierbeiniger Freund den ganzen Arbeitstag alleine Zuhause verbringt. Viele Hunde gehen in sogenannte „HuTas“ („Hundetagesstätten“ – ähnlich wie ein Kindergarten für Kinder), damit sie Gesellschaft haben, während ihre Herrchen oder Frauchen arbeiten müssen. Oder aber, sie gehen mit ins Büro.
Bürohunde bei den Carl Duisberg Centren
Wie schön, dass auch die Carl Duisberg Centren ihren Mitarbeitenden ermöglichen, die vierbeinigen Freunde mit ins Büro zu bringen. Denn davon gibt es einige, viele sogar aus unterschiedlichen Ländern. Also frei nach dem Motto: „Hunde ohne Grenzen“. Das bietet auch den Teilnehmer*innen der Sprachkurse eine gelungene Abwechslung. In Berlin jedenfalls ist „Benny“ immer ein gern gesehener Gast. Habt ihr bei uns auch schon mal einen Bürohund entdeckt?
In diesem Sinne: viel Erfolg bei der Bildung (mit Hunden) ohne Grenzen.
👇Lernt unsere vierbeinigen Kolleg*innen kennen!
Benny (von den Kanaren), der Hund von Regina Rilke, Leiterin Carl Duisberg Centrum Berlin, genießt die Sonne in der Hauptstadt
Spencer (aus Griechenland) gehört zum Marketing. Ihr Spezialgebiet: Akten vernichten
Bonnys (aus Deutschland) Wirkungsbereich ist das Centrum Radolfzell. Hier unterstützt sie die Kolleg*innen bei der Büroarbeit
Remy (aus Kroatien) ist noch neu im Marketing. Daher ist seine Spezialaufgabe aktuell hauptsächlich „gut aussehen“ ;)